Event
Boost your Media Knowledge
Screenforce Academy | April 2025
Vom 01. bis 03. April fand unsere Screenforce Academystatt, bei der die Teilnehmenden die Chance hatten, ihrem Medienwissen einen Boost zu verleihen: Bei unserem kompakten Live-Event in Medienpartnerschaft mit W&V und ausgewählten Hochschulen erwartete die Teilnehmenden getreu dem Motto „Backstage Total Video – Behind the Scenes of all the Screens“ spannende und exklusive Einblicke hinter die Kulissen der Medienlandschaft.
VISION: To be the most relevant European network for all creative forces in the field of audiovisual media communication.“
MISSION: To offer a platform for all creatives in the audiovisual communication media industry that connects, inspires, educates, and awards outstanding work.
That means…
…to connect, award, educate, and inspire Europe’s Entertainment and Media Marketing Creatives.
Willkommen in der neuen Ära der Werbung, in der Integration und Innovation Hand in Hand gehen. In diesem Slot erkunden wir, wie Marken in die Erzählungen von Shows wie beispielsweise „Germanys Next Topmodel“ und „The Masked Singer“ integriert werden und welche inspirierenden Ansätze es gibt, um die Zuschauerbindung zu erhöhen. Wir zeigen, wie kreative Lösungen und technologische Fortschritte die Werbewelt neu gestalten.
Was macht eine gelungene Kampagne aus, die sich von der Masse abhebt? Welche Rolle spielt dabei handwerkliches Können, auch im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz? Und überhaupt: Welche Typen und Persönlichkeiten sind gefragt, wenn es darum geht, immer wieder aufs Neue etwas Einzigartiges kreieren? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt in dieser Session Frederik Hofmann, Gründer und Geschäftsführer der Boutique Kreativagentur MOTOR Kommunikation.
Mit "Craft, Creativity und Character" bewegen inzwischen rund 25 MOTORrista eine ganze Menge – seien es Marken und Meinungen, Einkaufswagen und Mauszeiger, Köpfe, Herzen und Mundwinkel. MOTOR-Kampagnen sorgen für Aufmerksamkeit – Jahr für Jahr. Zu den Kunden der Agentur gehören Unternehmen wie Netflix und Comedy Central sowie JET Tankstellen, Wolt und der VfL Wolfsburg.
Was versteht man unter konstruktivem Journalismus und wie unterscheidet er sich vom traditionellen Journalismus? Warum sind Nachrichten oftmals so negativ? Gibt es bereits erfolgreiche Beispiele für eine positivere Ausrichtung und wenn ja, was können wir aus diesen lernen?
Wenn sich jemand mit diesen Fragestellungen auskennt, dann ist das Dr. Uwe Krüger. In dieser Talk-Session nimmt er uns mit auf eine Reise in dieses spannende Themenfeld und zeigt uns auf, wie (angehende) Journalist:innen sich die dafür nötigen Skills aneignen und in ihre tägliche Arbeit integrieren können und was es dabei zu beachten gilt.
Dr. Uwe Krüger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und Forschungskoordinator des dortigen Zentrums Journalismus und Demokratie. Er lehrt im Masterstudiengang Journalismus und ist Mitgründer des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft. Seit 2013 beschäftigt er sich mit Konstruktivem Journalismus.
In diesem Talk beleuchten wir die Rolle des Journalismus angesichts der Bundestagswahl 2025. Wie können Medien in Zeiten von KI-generierter Desinformation Vertrauen schaffen? Welche Strategien gibt es, um Krisen zu bewältigen und dennoch Zuversicht zu vermitteln? Wie erreichen klassische Medien auch in Zukunft junge Zielgruppen und wie kann qualitativ hochwertiger Journalismus unsere Demokratie stärken und den informierten Diskurs fördern?
In Zeiten einer immer dichter werdenden Meldungsflut ist es für Redaktionen entscheidend, herauszufiltern, was sie in ihren Nachrichtensendungen wie zum Thema machen – und damit vermitteln und einordnen. Die wirtschaftspolitische Berichterstattung spielt dabei im Gefüge der Ressorts eine ganz besondere Rolle, gilt es doch, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären und so zu präsentieren, dass das Publikum „die Wirtschaft“ als etwas wahrnimmt, das uns alle betrifft. Von Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank in Frankfurt über Wirtschaftsprognosen großer Wirtschaftsforschungsinstitute über Klimakonferenzen bis hin zur Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Was sind absolute „Muss-Themen“, die Top-News des Tages, und wie werden sie in den Sendungen gereiht? Was sind die „Aufmacher“, was die „Kann-Geschichten“, was kann auf Meldungsebene abgehandelt werden, was greifen wir nicht auf - darum wird in vielen Redaktionssitzungen tagtäglich gerungen, um unsere Zuhörerinnen und Zuseherinnen in Radio und TV und unser Online-Publikum bestmöglich zu informieren und ihnen öffentlich-rechtlichen Mehrwert im besten Sinne zu liefern. Immer mit dem journalistischen Grundsatz check-recheck- doublecheck und mit zunehmender Unterstützung unseres Verification-Teams, das uns etwa dabei hilft, die Authentizität von Content aus dem Internet zu überprüfen und damit essentiell dafür ist, die hohe Glaubwürdigkeit unserer Berichterstattung zu gewährleisten, Stichwort: Glaubwürdigkeit von Quellen und Plausibilität von Inhalten.
Wie gut wirkt Werbung eigentlich, wenn Marktforscher:innen komplett auf Testdesigns, Labor-Bedingungen und vorbereitetes Material verzichten? Die neueste Screenforce-Studie „Into the Wild“ geht genau dieser Frage auf den Grund und ist eine Expedition in die reale Welt der Mediennutzung: Echter Inhalt, echte Werbung, echtes Verhalten. Neben spannenden Insights zur Aufmerksamkeit und Wahrnehmung von Werbung im TV, BVOD oder Social Media werden erstmals auch neue Ergebnisse zu Altersunterschieden genauer beleuchtet.
Rund ein Viertel der Deutschen traut den etablierten Medien nicht mehr. Positiv ausgedrückt könnte man zwar auch sagen, dass immerhin 75 Prozent – und damit die große Mehrheit in unserem Land – nach wie vor Vertrauen in die Berichterstattung von TV, Radio und Print sowie deren Online-Ablegern hat. Aber so einfach ist es nicht. Der Tiefenpsychologe Jens Lönneker, Gründer und Geschäftsführer der Forschungsagentur rheingold salon, hat zu diesem Themenkomplex intensiv geforscht und konnte verschiedene Typen von Medienkritikern identifizieren. Welche das sind und was es dafür braucht, um in unserer Gesellschaft wieder mehr zueinander zu finden, ist der Fokus dieses Talks.
Wer im Kampf um die Köpfe erfolgreich sein will, muss seine Marke im Gedächtnis verankern und mit den relevanten Bedarfssituationen verknüpfen. TV- und Bewegtbild können eine starke Hebelwirkung entfalten, da sie Märkte in der Breite erreichen und Kaufverhalten nachhaltig beeinflussen. Mentale Verfügbarkeit ist dabei der Schlüssel zum Erfolg!
Welcome to the Era of Imagination – was vorstellbar ist, ist auch umsetzbar. Wir wollen Ökosysteme bauen, die den Endnutzer ins Zentrum stellen, und proaktive Initiativen für unsere Kunden vorantreiben. In diversen Teams, die Reibung erzeugen, empathisch geführt und enabled, mit geteilter Verantwortung und gemeinsamen Zielen – immer basierend auf unserem Service Blueprint Fame & Flow und vor allem richtig viel Fun.