Zeit für ein Wiedersehen – das war das Screenforce Festival 2024!

Video Rückblick

Das war das Screenforce Festival 2024
 

Festivals sind ja dafür bekannt, dass es ein Highlight nach dem anderen gibt, Stars ohne Ende und meistens auch so manche Überraschung. Und so war es auch beim Screenforce Festival, das am 13. Juni in Düsseldorf stattfand. Der Tag war vollgepackt mit aufwändigen Shows der Sender und Vermarkter, mit Insights aus der TV-Branche, prominenten Gesichtern und vor allem: jeder Menge ganz, ganz großer Emotionen. 

Denn „Screenforce Festival“ war nicht nur Arbeitstitel, sondern ein von A bis Z durchdachtes Konzept. Bunte Ballons, ein echtes Zirkuszelt, Food-Trucks, Liegestühle, Fotoboxen, Glitzer-Tattoos, ohne Ende Konfetti – und natürlich bestes Wetter: Es fehlte an nichts, das Konzept ging auf. Die Besuchenden freuten sich über liebevolle Details wie Wasserflaschen und -spender auf dem Festivalgelände, Fächer für‘s – naja, nicht gerade kühle – Zelt und Walking Acts. Und nach fünf Jahren Abstinenz konnte man ganz deutlich spüren: Es war Zeit für ein Wiedersehen.

Schon morgens um Neun war die Festival-Plaza gut gefüllt – eine Mischung aus Vorfreude, Spannung und (ziemlich hochkarätigem) Klassentreffen, dazu Croissants und bester Kaffee. Gut anderthalb Stunden später ging es im Original-Zirkuszelt von Roncalli weiter mit der offiziellen Show. Das Stichwort, denn Show liegt der TV-Branche bekanntlich im Blut. Vielleicht sollten wir es daher auch besser „Spektakel“ nennen, von Pyrotechnik über Profi-Tänzer, Lichtshow und Nebel fehlte es eigentlich an keinem Special Effect. Kein Wunder, Produzent EndemolShine Germany weiß, was er tut. 

Das weiß auch Screenforce-Chef Malte Hildebrandt: „Was wir am besten können, ist Wetter“, sagte er in seiner Begrüßung in der Manege. Stimmt, Malte, wettertechnisch hat das Team hoch gepokert – und gewonnen (DANKE, Petrus!). Optimismus war aber nicht nur beim Wetter zu spüren, sondern auch in den Gesprächen und in der Stimmung allgemein. Much needed! 

Durch den Tag führten Palina Rojinski und Michael Kessler, sie kündigten die Screenings der Sender und alle Programmpunkte an. Die Screenings: „Eopchal“ sollte es werden und was war es auch. Jede Menge Prominente, große Namen und große Shows, singende Geschäftsführer, Tänzer:innen, Sänger:innen, Bällebad – haben wir irgendwas vergessen? Ganz sicher, aber wie will man das in Worte fassen? 

Es war zu spüren, dass die Sender und Vermarkter den Slogan „United for the Future of Total Video“ wirklich leben – natürlich mit den obligatorischen kleinen Seitenhieben und augenzwinkernden Sticheleien. United ist keine Floskel und gilt nicht nur auf der Zirkusbühne, sondern auch im Geschäft – etwa mit der Verzahnung der AdTech Stacks von ProSiebenSat.1 und RTL. 

Naja, eine große Show braucht auch ein pompöses Ende. Geht das besser als der von Sarah Engels und Eko Fresh performte Song „United“ zur Melodie von Alicia Keys‘ „New York“, der sich ziemlich direkt an die Werbungtreibenden richtete („Wir lieben Werbung!“)? Nö. 

Ende war aber noch lange nicht, denn weiter ging es bis in die Nacht hinein auf der Festival-Plaza mit Rap von Eko Fresh und Sounds von DJ David Puentez, eigener Aperol Spritz Bar, original italienischer Pasta und anderen Leckereien, Festival-Feeling vor der Außenbühne und positiver Stimmung. Übrigens: In unseren zehn Gründen, warum sich ein Besuch des Screenforce Festivals lohnt, haben wir auch von unseren schicken Festival-Toiletten geschwärmt. Und wir sagen mal so: Bei einem Besuch des stillen Örtchens sagte ein Gast zur Servicekraft, die hier für Sauberkeit sorgte: „Vielen Dank, schön war‘s wieder!“ LOL - wo gibt es sonst Dom Perignon-Flaschen als WC-Deko? 

Das wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Noch viel mehr aber unsere glücklichen Partner, die begeisterten Gäste, die unglaublichen Shows und der ganz besondere Zusammenhalt der Branche, die wir so sehr lieben. Es war uns ein Fest!

Impressionen

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